Mir war es immer wichtig, für etwas zu arbeiten. Ich möchte etwas Sinnvolles tun und nicht bloß Dinge abarbeiten, die einmal „gesetzt“ und dann nicht mehr hinterfragt werden.

Außerdem kann ich hier bei LorenzCare auch innerhalb des Unternehmens echte Entscheidungen treffen und bin nicht gefangen in hierarchischen Strukturen. Das ist ein Punkt, der mir persönlich wichtig ist.

Ich habe Wirtschaftsinformatik studiert und dann bei einem großen Versicherungskonzern gearbeitet. Langsam hat es mich dann gestört, dass ich soviel kostbare Zeit mit der Fahrt zur Arbeit verliere. Ich war hin und zurück jeden Tag knappe zwei Stunden unterwegs. Deshalb habe ich mich nach einem anderen Job umgesehen – und bin an einer Stellenanzeige von Antonella hängengeblieben.

Dass man bei ihr zu 100 Prozent „remote“ arbeiten kann, war bestimmt ein Aspekt, der zu meiner Entscheidung beigetragen hat. Das hatte ich so noch nicht gehört – und es war für mich ein klares Anzeichen für eine Firmenkultur, wie ich sie bisher nicht kannte. Es hat mich wahnsinnig neugierig gemacht.

Unser Arbeitsmodell bei LorenzCare ist tatsächlich sehr flexibel, sowohl räumlich als auch zeitlich. Das ist für mich praktisch, weil ich eine kleine Tochter habe und Vollzeit arbeite. Sprich: Mir ist  wichtig, dass die Work-Life-Balance stimmt. 

Flexible Arbeitszeit heißt für mich konkret: Ich arbeite tatsächlich dann, wenn es für mich am besten passt. Ich kann zum Beispiel am frühen Morgen schon mal zwei, drei Stunden arbeiten, wenn es ruhig ist und noch keine Meetings anstehen.

Oft fange ich morgens um Sechs an und arbeite bis mittags, dann kümmere ich mich um unsere Tochter, und mein Mann setzt sich an seine Arbeit. Wenn die Kleine tagsüber schläft, setze ich mich nochmal an den Rechner. An anderen Tagen arbeite ich hingegen am späten Abend.

Flexibel heißt für mich aber auch, dass ich inhaltlich etwas bewegen und bewirken kann. Das ist wichtig für mich. Ich möchte einen Job, der mich inhaltlich erfüllt und zugleich herausfordert. Bei Lorenzcare geht beides – das begeistert mich!

Nach innen, im Unternehmen, gestalte ich mit, indem ich den Bereich Entwicklung leite. Nach außen, bei unseren Projekten, bewirkt meine Arbeit auch etwas: Wir arbeiten an anspruchsvollen Themen und wollen, dass unsere Software nicht nur die Firma voranbringt, sondern auch für den einzelnen Menschen etwas bewirkt.

Das “remote” Arbeiten sieht bei uns in der Praxis so aus, dass manche Teammitglieder wirklich komplett von zu Hause arbeiten, wo immer das ist. Andere – so wie ich – sind teils im Büro und teils im Homeoffice.

Einmal in der Woche haben wir ein Teammeeting, an dem alle teilnehmen. Und zweimal am Tag machen wir eine virtuelle Kaffeepause – die ist natürlich freiwillig. Für mich passt dieser Job sehr gut. Und ich freue mich immer über nette, neue Kollegen!