LorenzCare | Wir entwickeln Lösungen für Health Care und Medizin

Lass mich raten.

Du steckst voller Ideen, bist tatkräftig und findest,
dass Gesundheit so ziemlich das Wichtigste im Leben ist?

Und dass man da mit intelligenter Technik noch viel mehr bewirken könnte?

Ich bin Antonella Lorenz.
Ich bin IT-Unternehmerin und bringe

Kreative
IT-Professionals
Versicherungen
Kliniken
und alle anderen Macher

zusammen, um Menschen bessere Gesundheit zu ermöglichen.

Vielleicht hast du Ideen, wie man mit einer App vielen Patienten helfen könnte. Vielleicht fühlst du dich als Entwickler unterfordert und willst was wirklich Sinnvolles arbeiten. Vielleicht suchst du eine Software, mit der deine Klinik ihre Prozesse optimieren kann. Dann bist du hier richtig bei uns.

Du willst etwas bewirken, sonst wärst du nicht hier. Du willst etwas ausprobieren, etwas Bestehendes besser machen, Ideen entwickeln mit Menschen, die ähnlich ticken.

Bestimmte Vorstellungen und Unternehmergeist hast du schon.

Und jetzt…

überlegst du, wie aus deiner Idee ein Produkt werden kann
suchst du Unterstützung, weil dein Unternehmen individuelle Software braucht
fändest du es toll, mit Gleichgesinnten aus aller Welt zu arbeiten und etwas Sinnvolles zu tun

Du willst, dass die Gesundheitsversorgung von Morgen besser wird.

Du willst dein Wissen, deine Ideen und deine Expertise dafür einsetzen, die Lebensqualität von Menschen zu erhöhen.

Du bist bereit, den nächsten Schritt zu gehen – und vielleicht sogar ganz neu anzufangen?

Aber alleine kommst du nicht weiter. Du hättest gern ein paar gute Sparringspartner.

Sehr schön. Wir passen zusammen.

Ich bin Antonella Lorenz, und ich trage mit Ideen und intelligenten Lösungen dazu bei, die Gesundheitsversorgung von morgen besser zu machen.

Wieso ich mir das Thema Health Care auf die Fahne geschrieben habe?

Angefangen hat es vor mehr als zehn Jahren. Ich war seit mehr als zehn Jahren selbstständig und habe mit meiner Firma viele IT-Projekte für Konzerne gemacht. (Ich bin also auch konzernsozialisiert, falls du dich fragst.)

Projekte entwickeln und Programmieren fand ich immer gut. Ich habe mir das Programmieren beigebracht, als ich nach meinem Philosophiestudium gerade aus Italien nach Deutschland gekommen war. Mein Mann und ich sind mit der S-Bahn nach München gefahren, um einen Computer zu kaufen – zurück sind wir mit dem Taxi, bei dem dann die Kofferraumklappe offen stand… so riesig waren Computer damals.

Unsere Firma bekam tolle Aufträge, und trotzdem hatte ich immer öfter das Gefühl, unterfordert zu sein.

So haben wir Ende der 80er in Italien geheiratet

Ich spürte, dass Technik per se nicht die Lösung ist. Ich finde Software und IT dann gut, wenn sie das Leben von Menschen besser machen.

2005 haben wir einen digitalen Arztbrief entwickelt, für den wir den Bayerischen Online-Preis gewonnen haben – das war wohlgemerkt gut zehn Jahre, bevor die elektronische Patientenakte kam.

Ein Jahr später hat uns die Siemens Betriebskrankenkasse (SBK) beauftragt, ein großes Präventionsprogramm zu entwickeln, damit die Menschen sich wieder mehr bewegen. Das „10.000-Schritte-Programm“ wurde so erfolgreich, dass die SBK es verlängerte.

Und dann musste mein 90-jähriger Vater ins Krankenhaus, weil er gestürzt war und sich den Oberschenkel gebrochen hatte. Von einem Moment auf den anderen war er ein Pflegefall. Und es war an mir, die Pflege zu organisieren. Problem: Mein Vater war in Italien, ich in Deutschland… und mitten in einem Projekt.

Weil ich ein riesiges Netzwerk habe, habe ich es innerhalb eines Tages und aus der Ferne geschafft, dass mein Vater gut versorgt wurde, noch bevor ich ihn besuchen konnte.

In dieser Zeit habe ich erlebt, wie wichtig Gesundheit und eine gute Gesundheitsversorgung sind.

Und mir wurde klar, dass ich genau in diesem Bereich dazu beitragen will, das Leben von Menschen besser zu machen.

Das hat unsere Firma nochmal einen großen Schritt weitergebracht.

Derzeit läuft die FDA-Zulassung in den USA für ein Radiopharmazeutikum, für das wir die Software für Logistik und Produktion gemacht haben. Wir veranstalten Barcamps zu Gesundheitsthemen, haben während der Coronakrise einen Faktenchecker programmiert und sind an einer sehr tollen App beteiligt, die Schlaganfallpatienten in der Reha-Behandlung hilft.

Für die kommenden drei Jahre lege ich meinen Schwerpunkt noch stärker auf Gesundheit. Weil Gesundheit meines Erachtens der Bereich ist, in dem intelligente Technik dem einzelnen Menschen am meisten bringen kann.

Und weil ich die Erfahrung gemacht habe, dass eine zeitliche Begrenzung meist hilfreich ist: Arbeit dehnt sich wie Gummi auf die Zeit aus, die man dafür zur Verfügung hat. Hast du fünf Jahre, brauchst du fünf Jahre dafür. Hast du bloß drei Jahre – schaffst du sie in drei Jahren. Parkinsonsches Gesetz.

Was ich in den vergangenen 25 Jahren als Unternehmerin außerdem gelernt habe: Mit Schwarmintelligenz erreicht man mehr. Deshalb habe ich das zum Prinzip meiner Arbeit gemacht. (Dass ich Italienerin bin und von früh auf gelernt habe, besser auf Netzwerke zu vertrauen als auf den Staat, hat bestimmt auch damit zu tun.)

Ich bin gut darin, die unterschiedlichsten Leute zusammenbringen, um gemeinsam Ideen zu entwickeln. Um Visionen entstehen zu lassen, Prozesse aufzusetzen, Geschäftsmodelle zu erarbeiten… und gute Ideen gemeinsam zu verwirklichen.

Du findest, wir sollten unsere Energie bündeln? Melde dich. Gesundheit entsteht im Team.

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Lass mich raten.

Sehr schön. Wir passen zusammen.

Das hat unsere Firma nochmal einen großen Schritt weitergebracht.

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